Was haben wir gelernt?
In der letzten Veranstaltung in diesem Semester haben wir noch drei Merksätze mit auf den Weg bekommen, die uns zum erfolgreichen Lehrer machen sollen, oder zumindest dabei helfen sollen, welche zu werden. Der erste Satz lautet: "Lehrer, stört die Kinder beim Lernen nicht!", dieser Satz stammt nicht von Herrn Schmid, ich habe leider nicht ganz mitbekommen, von wem der ist. Aber auf jeden Fall ist er meiner Meinung nach sehr aussagekräftig. Der Lehrer sollte keine Vorgaben machen und stellen, wie seine Schüler zu lernen haben. Denn jedes Kind lernt anders, je nach dem was für ein Lerntyp er ist. Lerne ich besser wenn ich,...
höre..........fühle.........sehe.......schmecke oder rieche
Man kann für sich die beste Methode feststellen und nach diesem Schema vorgehen. Wenn man es nicht genau weiß, habe ich im Internet eine Seite gefunden, auf der man testen kann, welcher Lerntyp man ist
--> http://eltern.veritas.at/menu/2/15/30
Ob es die beste Methode ist, bezweifle ich, aber für den Anfang ist es denke ich sinvoll für Kinder. Später werden sie selber herausfinden, welcher Lerntyp sie sind. Am besten ist es ja, mit allen Sinnen zu lernen und zu trainieren mit allen Sinnen zu lernen. Oft ist das auch vom Lernstoff abhängig. Einige Inhalte kann man besser auditiv und andere widerum visuell lernen.
Der zweite wichtige Satz der uns geliefert wurde, stammt von Herrn Schmid und lautet:"Lasst die SchülerInnen im Unterricht so viel wie möglich machen!"
die Schlussfolgerung dazu wäre, dass die Schüler selber aktiv sein sollen und Zusammenhänge eigenständig rausarbeiten sollen. Der Lehrer muss und darf nicht alles vorgeben. Das wäre eventuell vergleichbar mit einem vorgekauten Kaugummi. Den will natürlich keiner mehr haben. Genau so ist es mit der Information, die der Lehrer den Schülern frontal mitteilt. Die Information kommt einfach nicht an. Aber wenn die Schüler selber etwas machen, dann behalten sie auch die Erfahrungen dabei, und können sich Sachverhalte besser merken. Der Lehrer sollte sich natürlich dabei nicht völlig zurückziehen. Sokrates hat seinerzeit schon gesagt: " Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er!"
Er muss den Schülern also so viel wie nötig vorgeben und soviel wie möglich weglassen. Dafür muss ein Lehrer fach- und sachkompetent sein. Denn das ist die eigentliche Eigenschaft, die ein Lehrer unbedingt besitzen sollte. Nur wenn, er in seinem Fachgebiet das zugehörige Wissen hoch- und runterfahren kann, ist er ein erfolgreicher Lehrer.
Zusammenfassend kann man schließlich sagen, dass die Wahrnehmung, das Betrachten, Beobachten und Begreifen in der angegebenen Reihenfolge, im Gehirn der Schüler ablaufen soll. Wenn man das als Lehrer schafft, ist man erfolgreich!!!
höre..........fühle.........sehe.......schmecke oder rieche
Man kann für sich die beste Methode feststellen und nach diesem Schema vorgehen. Wenn man es nicht genau weiß, habe ich im Internet eine Seite gefunden, auf der man testen kann, welcher Lerntyp man ist
--> http://eltern.veritas.at/menu/2/15/30
Ob es die beste Methode ist, bezweifle ich, aber für den Anfang ist es denke ich sinvoll für Kinder. Später werden sie selber herausfinden, welcher Lerntyp sie sind. Am besten ist es ja, mit allen Sinnen zu lernen und zu trainieren mit allen Sinnen zu lernen. Oft ist das auch vom Lernstoff abhängig. Einige Inhalte kann man besser auditiv und andere widerum visuell lernen.
Der zweite wichtige Satz der uns geliefert wurde, stammt von Herrn Schmid und lautet:"Lasst die SchülerInnen im Unterricht so viel wie möglich machen!"
die Schlussfolgerung dazu wäre, dass die Schüler selber aktiv sein sollen und Zusammenhänge eigenständig rausarbeiten sollen. Der Lehrer muss und darf nicht alles vorgeben. Das wäre eventuell vergleichbar mit einem vorgekauten Kaugummi. Den will natürlich keiner mehr haben. Genau so ist es mit der Information, die der Lehrer den Schülern frontal mitteilt. Die Information kommt einfach nicht an. Aber wenn die Schüler selber etwas machen, dann behalten sie auch die Erfahrungen dabei, und können sich Sachverhalte besser merken. Der Lehrer sollte sich natürlich dabei nicht völlig zurückziehen. Sokrates hat seinerzeit schon gesagt: " Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher ist er!"
Er muss den Schülern also so viel wie nötig vorgeben und soviel wie möglich weglassen. Dafür muss ein Lehrer fach- und sachkompetent sein. Denn das ist die eigentliche Eigenschaft, die ein Lehrer unbedingt besitzen sollte. Nur wenn, er in seinem Fachgebiet das zugehörige Wissen hoch- und runterfahren kann, ist er ein erfolgreicher Lehrer.
Zusammenfassend kann man schließlich sagen, dass die Wahrnehmung, das Betrachten, Beobachten und Begreifen in der angegebenen Reihenfolge, im Gehirn der Schüler ablaufen soll. Wenn man das als Lehrer schafft, ist man erfolgreich!!!
guelg - Fr, 10. Feb, 10:49
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