Obwohl ich heute um 12 Uhr ein Einführungsseminar für das nächste Semester gehabt hätte, bin ich zu Intelligenz und Begabung gegangen, weil ich den AHA-EFFEKT bekommen wollte. Keine Sorge, für die Einführung habe ich eine Kommilitonin auch für mich erscheinen lassen.
Habe ich denn jetzt mein "Ahaaa jetzt habe ich es verstanden" erreicht?
Hmmm, ich muss sagen, dass es gar nicht so einfach zu sagen ist. Ich denke, dass es etwas mit unserer Bewusstseinsorganisation zu tun hat. Unser Gehirn hat drei Gedächtnisfelder, die keinen bestimmten Ort haben, aber auf jeden Fall existieren und in Aktion sind. Es gibt folgende drei:
1. Respektives Gedächtnisfeld
- das hat wohl was mit Respekt zu tun, deren lateinischer Ursprung respectusZurückschauen, Rücksicht, Berücksichtigung bedeutet und respecto zurücksehen, berücksichtigen. http://de.wikipedia.org/wiki/Respekt
Dieses Gedächtnisfeld beruht auf unserer Intelligenz und wird durch die Ordnung erzeugt. Voraussetzung für das erfolgreiche Arbeiten dieses Feldes ist u.A. ein Motiv, ausgeprägtes Wertebewusstsein und Regel- und Gesetzesverhalten zu haben. In dem respektivem Gedächtnisfeld wird auf Erfahrungen, die positiv sind, zurückgegriffen.

2. Prospektives Gedächtnisfeld
-Prospekt kommt ebenfalls aus dem Lateinischen prospectus und bedeutet Hinblick
http://de.wikipedia.org/wiki/Prospekt
Dieses Gedächtnisfeld beruht auf unserer Begabung. Die Voraussetzung für eine erfolgreiche Arbeit ist die Sachkompetenz. Im prospektiven Gedächtnisfeld wird voraussgesehen.

3. Aspektives Gedächtnisfeld
- Aspekt heißt im Lateinischen aspectusund bedeutet Anblick, Ansicht. http://de.wikipedia.org/wiki/Aspekt
In diesem Gedächtnisfeld werden die aus dem respektiven Gedächtnisfeld und dem prospektiven Gedächtnisfeld gelieferten "Informationen" betrachtet, angesehen, wie der Name ja auch schon sagt.

Diese drei Gedächtnisfelder sind im gegenseitigen Zusammenspiel. Man kann, laut Schmid, die Aktivitäten, die dort vorherrschen, nachprüfen. Jeder Mensch hat von Geburt an diese Felder und jeder ist von Geburt auf dem gleichen Stand. Wie die Aktivitäten sich entwickeln ist dann personenabhängig.

Das alles, was wir gemacht haben hat mit der Emotionalität in uns zu tun. Denn je weiter die Emotionalität entwickelt ist, desto höher ist die Organisation im Gehirn.

Mein Entschluss aus diesem Seminar ist, dass wir auf die Gefühlslage der Kinder eingehen sollten, da das Gedächtnis nur so weit aktiv sein kann, wie die Gefühle mitspielen. Wir sollten versuchen, auf die Bedürfnisse unseres Gehirns zu achten und auf sie einzugehen. Das Singen von uns hat wahrscheinlich unsere Gedächtnisfelder aktiviert, und je besser wir im Chor wurden, desto höher war die Aufmerksamkeit....
vielleicht bekomme ich im Laufe der Tage noch mehr Aha's, die ich euch dann mitteilen kann...

"Die Veranstaltung von Herrn Schmid fällt heute 31.01.06 aus" stand an der Eingangstür vom Audimax. Leider hab ich es erst dort mitbekommen, dass sie ausfällt, weil ich zu hause kein Internet habe...Naja ich war ja sowieso schon in der Uni, von daher ist es nicht so schlimm gewesen. Aber es ist gut zu wissen, dass morgen die Veranstaltung ebenfalls ausfällt. Dann muss ich erst um 18Uhr zur Uni. Das heißt natürlich nicht ausruhen, wie ich es gerne hätte, sondern lernen lernen lernen...Ich habe noch 2 Klausuren zu schreiben , 3 Ausarbeitungen,2 Hausarbeiten, für die ich zum Glück etwas länger Zeit habe.....


MEIN BRUDER HAT HEUTE GEBURTSTAG
ALSO WENN DU DIR HEUTE MEIN WEBLOG ANSCHAUST SAGE ICH DIR AUCH VON HIER:

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG UND ALLES ALLES GUTE!!!!!

Ich mache mein FSP in der Schule Nord in Schleswig. Dort bin ich in der 6.Klasse (Hauptschule) mit dem Fach Textillehre. Ich bin über den Einsatz aller Schüler in diesem Fach sehr positiv überrascht muss ich zugeben. Ich hätte nicht gedacht, dass vor allem die Jungen, lust haben, zum Beispiel Schlüsselanhänger zu nähen. Da sieht man ja mal, dass die negativen Vorstellungen vieler Menschen über das Fach gar nicht der Realität entsprechen. Meine erste Unterrichtsstunde werde ich am Freitag halten. Es wird ein eher theoretischer Textilunterricht, den es ja auch geben kann. Dieser soll dann als Grundlage für die nächste Stunde dienen. In der gesamten Zeit werden wir die Cuna-Indianer behandeln. Dabei werden wir uns auf die Kleidung der Frauen und ihrer Herstellung eingehen und ansatzweise auch versuchen zu praktizieren. So sehen die Cuna-Indianerinnen beim Applizieren von Molakana aus.




Molakana sind die Blusenaufsätze, die die Frauen eigenständig mit der Applikationstechnik er- und herstellen. Ein paar Beispiele...






Die Schüler und Schülerinnen sollen dann am Ende der Unterrichtseinheit auch selbst ein Molamotiv hergestellt haben...dies erfordert natürlich einwenig Intelligenz aber vor allem Begabung und Kreativität!!!

Mal sehen was dabei alles rauskommt. Ich wünsche euch allen eine schöne FSP-Zeit, mit oder ohne FSP...

vs
80% <-----> 20%
Leider habe ich in der Eile vergessen, die Prozente auf meinen Zettel zu schreiben. Deswegen hier nochmal als Nachtrag!

Wir sollten auf einen Zettel Vorteile und Nachteile von Weblogs aufschreiben und einen kurzen Text dazu schreiben.
Ich persönlich finde Alternative Weblog zu eiener Klausur sehr gut!!! Ich hatte zwar am Anfang Probleme damit, aber mittlerweile habe ich einen bestimmten Routineablauf, indemich meine Beiträge schreibe. Im letzten Semester bin ich überhaupt nicht klar gekommen damit und konnte auch nicht jede Woche einen Beitrag schreiben. Die Folge war, dass ich von der Liste gestrichen wurde. Und in diesem Semester habe ich mir eben umso mehr Mühe gegeben. Ich hoffe, dass ich diesmal ein Schein verdiene. Ich denke eigentlich schon :)
Nur mit den 60 Zeilen tu' ich mich einbisschen schwer, denn wenn ich fertig bin, dann bin ich fertig! Alles Weitere wäre nur Laberei, was ja nicht Sinn des Weblogs ist. Deswegen hoffe ich dass nicht nur auf die Länge geachtet wird, sondern auch darauf, was man geschrieben hat.
Was noch für ein Weblog bei mir spricht ist, dass ich eh schon so viele andere Pflichtklausuren habe...geht bestimmt vielen genauso...

Fazit: Weblog Ja Klausur Nein

In der ersten Veranstaltung im neuen Jahr haben wir mit einigen Informationen seitens Herrn Schmids angefangen. Je höher die Intelligenz ist, desto höher die Musik
diesen Satz habe ich leider nicht genau verstanden, ich war einfach zu verwirrt...aber vielleicht kann mir ja jemand sagen, was ich mir darunter vorzustellen habe.

Um erfolgreichen Unterricht zu gestalten, muss man den SchülerInnen kreative Pausen oder Einsätze bieten. Denn:
Ohne entgegengesetzte kreative Tätigkeiten, ist ein dauerhaft erfolgreicher Unterricht nicht möglich!!!
Im grundegenommen ist damit ja gemeint, dass man die Schüler nicht nur mit grauer Theorie konfrontieren sollte, sondern auch die rechte Hirnhälfte aktivieren sollte, denn dadurch lässt sich besser und leichter Lernen. Diese kreativen Einsätze sollten Musik oder Kunst sein, soweit ich verstanden habe. Mit der Aussage s.o. kann man auch den Sinn von Kunstunterricht begründen, der ja von vielen als nicht notwendig für die SchülerInnen bewertet wird. So geht es dem Fach Textillehre auch. Ich studiere Textillehre und habe oft zu hören bekommen, wird das in den Schulen überhaupt noch gefragt??!! Genau dieses wird doch hier beantwortet. Aber das wissen leider nicht alle, dass die kreativen Fächer Musik, Kunst und auch Textilunterricht notwendig für die SchülerInnen sind.

und warum gehe ich jedesmal hin? Das habe ich mich auch schon gefragt! Was bringt mir die Veranstaltung überhaupt und warum gehe hin, wenn ich es nicht weiß???
Ganz einfach, wie sich heute für mich herrausfinden ließ. Ich gehe zu der Vaernastaltung, um auf die Fragen eine Lösung zu finden. Und am Ende des Semesters sollen wir begriffen haben, warum wir da waren.
Außerdem wird bei dieser Veranstaltung, im Gegensatz zu all den anderen Veranstaltungen die man so hat, über die rechte Hemisphäre gearbeitet. Und linkshemisphärische Veranstaltungen sind weniger attraktiv.
Obwohl ja auch die Mathematikveranstaltungen rechtshemisphärisch ablaufen sollen, was mir eigentlich noch nie bewusst geworden ist, gehe ich sehr ungerne dorthin. Das ist mir wohl zu viel rechtshemisphärisch, das mir die Bilder ausgehen...Aber dass man erst am Ende was versteht, trifft bei mir wirklich zu. Während der Seminare und Vorlesungen kommt es mir so vor, als ob ich nichts verstehen würde. Aber vor der Klausur, beim Lernen, denke ich desöfteren, warum habe ich das nicht schon am Angang begriffen?!! Woran das liegt ist mir immer noch nicht ganz klar. Aber hauptsache es klappt dann doch am Ende...

haben mal wieder was mit den 4 b´s zu tun.

1.Phase:
Betrachten (b) --> Wahrnehmungsvorgang, das heißt, sich Zeit nehmen und die Aufmerksamkeit erhöhen.
Aufmerksamkeit ist das Ausrichten des Bewusstseins nach Außen.
"Aufmerksamkeit ist ein Prozess der Ressourcenzuweisung der beschränkten Verarbeitungskapazität des Gehirns. Die Ziele der Aufmerksamkeitszuwendung sind die Wahrnehmung der Umwelt, Gedanken und Gefühle, sowie des eigenen Verhaltens und Handelns." aus Wikipedia
2.Phase:
Betrachten,Beobachten --> Konzentration
Konzentration ist das ausrichten des Bewusstseins nach Innen.
Je älter man ist, desto besser kann man sich konzentrieren!?? Das ist mir noch nicht ganz klar geworden, denn man sagt ja, dass das eigentlich genau anders herum ist...

3.Phase:
Betrachten,Beobachten,Begreifen --> Motivation
hierbei haben wir gelernt, dass die Motivationsphase in den Schulen eigentlich keine sind! Denn Motivation ohne Selbstbeteiligung ist nicht möglich!!!

4.Phase:
Betrachten,Beobachten,Begreifen,Beschreiben --> Algorithmus
Ein Algorithmus ist eine eindeutig festgelegte Abfolge von Schritten. Ohne Algorithmen kann man im Leben nichts machen, z.B. Telefonieren, Kaffee kochen.....

Zu den 4 Phasen haben wir wieder gesungen, diesmal mit musikalischer Unterstützung von einem Gitarristen und unserem Musikstudenten, der jeweils Aufmerksmkeit, Konzentration,Motivation und Algorithmus (dazwischen-)gesungen hat (hat mich ab und zu aus dem Rythmus gebracht!).
Das hat sich aber trotzdem schon viel besseer angehört. Einige haben sich sogar getraut, einbisschen zu singen...

Dass der Mensch zwei Gesichter haben kann war mir ja schon bekannt und ich denke, dass dies mit den 4 Ich's zu tun hat. Also haben wir eigentlich 4 Gesichter.
Das rationale Ich ---> Muster:Logik Welche/Was/Wie
Das kritische Ich ---> Gewissen Wieviel/Warum/Wozu
Das emotionale Ich---> Kommunikation Womit/Wo/Wann
Das experimentelle Ich ---> Ästhetik Wobei/Weshalb/Wofür
Somit haben wir die 13 richtigen Suchstrategien endlich gefunden. Zu den obigen 12 kommt natürlich noch Wer dazu!

Als ich die 13 Fragestellungen mir angesehen habe, dachte ich mir, sind Warum und Weshalb nicht das selbe? Und ähnlich war es mit Wozu und Wofür!
Die Frage wurde dann anschließend geklärt, was allerdings einbisschen verwirrend war.

Beispiel zur Aufklärung meiner Frage:

Weshalb habe ich Kopfschmerzen? --> Weil ich so viel gelernt habe! (Grund)
Wofür habe ich so viel gelernt? --> Um das Wort Kopfschmerztabletten auszusprechen! (Wirkung)

Warum nehme ich Kopfschmerztabletten? --> Weil ich Kopfschmerzen habe! (Ursache)
Wozu nehme ich Kopfschmerztabletten? --> Damit die Kopfschmerzen gelindert werden! (Zweck)

Die Kopfschmerzen haben uns verholfen, früher Schluss zu machen, wobei die Kopfschmerztabletten die Kopfschmerzen beseitigt hätten und somit also die Veranstaltung verlängert hätten....

Es lernt sich nur mit Bildern...
Unser Gehirn ist schon was tolles, da muss man esrtmal dahinter kommen.
Die vier b's werden sich, so wie es aussieht, wohl durch unser ganzes Leben ziehen. Als die Veranstaltung heute anfing erneut mit den 4 b's, wusste ich für einen Moment nicht, in welcher Veranstaltung ich war. Ist heute Dienstag oder Mittwoch dachte mir.

Beim Experiment mit den 2 Paaren die sich kannten und den 2 Paaren die sich nicht kannten, ergab sich nicht das, was sich wohl viele vorgestellt haben.
Ich hätte auch gedacht, dass sich die 2 Paare die sich kannten, näher kommen als die anderen 2 Paare.
Aber dies hat gezeigt, dass jeder Mensch wohl eine Grenze hat, egal ob man die Person kennt oder nicht.
Ich konnte aber trotzdem erkennen, dass die zwei Mädchenpaare sich näher gekommen sind als die zwei gemischten Paare. Sie sahen auch lockerer aus.
Das Bild, was mein Gehirn bei diesem Experiment mir geliefert hat, war, dass ich dort vorne stehe und mir mein Freund entgegenkommt und wir uns dann umarmen...